Über die Fortbildung

Das 15. Symposium „Nephrologisch-Urologischer Ultraschall“

Ultraschall ist aus der Diagnostik in der Nephrologie und Urologie – im Notfall wie in der Routine – nicht mehr wegzudenken.
Dank Weiterentwicklungen auf dem technischen Sektor mit verbessertem B-Bild, Hochfrequenzsonden und farbkodierter Duplexsonographie können die Nieren zunehmend genauer untersucht und Nierenpathologien oft auch früher erkannt werden. Die Möglichkeiten des herkömmlichen Ultraschalls wurden in den vergangenen Jahren durch die Kontrastmittelsonographie und die Ultraschallfusion
nochmals deutlich erweitert, der Einsatz von Taschenultraschallgeräten wird in vielen Kliniken zunehmend zum Standard als eine mobil verfügbare, primäre Nierenbildgebung. Die Veranstaltung soll dem Kliniker Entscheidungshilfen für den Einsatz regulärer und neuester Ultraschalltechniken geben: Bei welchen nephro-urologischen Fragestellungen helfen die sonographischen Methoden weiter, wo sind Limitationen trotz neuester Technik zu erwarten?

Thematisch wurde eine bunte Mischung zusammengestellt, wie gewohnt mit hochrangigen, interdisziplinären Expertinnen und Experten aus Deutschland und der Schweiz, sowie zum 15. Jubiläum der Veranstaltung ergänzt durch noch mehr nahezu „legendäre“ klinische Ultraschall-Ärzte und -Ärztinnen, die ihr langjähriges Wissen an die nächste Generation weitergeben möchten.
In gewohnter Manier präsentieren sie auf dem Symposium ihre Erfahrungen direkt aus der Praxis und stehen für Diskussionen gerne zur Verfügung.

Zielgruppe: Einsteiger, Fortgeschrittene

Veranstaltungsort: Hörsaal A, Klinikum rechts der Isar, Ismaninger Str. 22, D-81675 München

CME-Zertifizierung: beantragt

Teilnahmegebühr: 100 €

Anmeldung: Stephanie.Stoecker@mri.tum.de (Anmeldeschluss 12.12.2023)